Jutta Rosenkranz

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“Zeile für Zeile mein Paradies”
Bedeutende Schriftstellerinnen -
 18 Porträts (Piper, 2014, 2. Aufl. 2019; 15 Euro)

Achtzehn Autorinnen, die gegen die gesellschaftlichen Konventionen aufbegehrten und kompromisslos ihren eigenen Weg als Frau und Künstlerin gingen: Bettine von Arnim, George Sand, Elizabeth Barrett-Browning, Emily Dickinson, Virginia Woolf, Katherine Mansfield, Edith Södergran, Marie Luise Kaschnitz, Mascha Kaléko, Marlen Haushofer, Wislawa Szymborska, Ingeborg Drewitz, Inge Müller, Ingeborg Bachmann, Sylvia Plath, Sarah Kane u.a.

In jeder der spannenden und bewegenden Biographien gibt es eindrucksvolle Zeilen über das Leben, die Liebe, das Schreiben und das Sterben, die unter die Haut gehen.

Es sind bemerkenswerte, emanzipierte Frauen, die Jutta Rosenkranz vorstellt, Frauen, die kompromisslos ihren Weg als Künstlerin gingen, die aufbegehrten gegen gesellschaftliche Konventionen. Das ist spannend zu lesen.
(Marianne Mielke in: Quergelesen, InfoRadio, RBB, 31.8.2014)

 

 

"'Eines jeden Glück' -
Mit Virginia Woolf durch den Garten"
(hrsg. von Jutta Rosenkranz, Insel-TB 4435,
2016, 8 Euro)

Die englische Schriftstellerin war nicht nur eine genaue und sensible Beobachterin der Menschen, sondern auch der Natur. Schon in ihrer Kindheit spielten Gärten und Parks eine wichtige Rolle. Später entwickelte sie ihre Romane auf langen Spaziergängen und widmete sich zum Ausgleich für die geistige Arbeit ausgiebig ihrem eigenen Garten. In ihren Briefen, Tagebüchern und der autobiographischen Prosa schildert sie nicht nur das Pflanzen, Blühen und Welken, sondern verknüpft den Kreislauf der Natur auch mit philosophischen Betrachtungen über die großen Themen des Lebens: Liebe, Verlust, Altern, Hoffnung und Zeit.

Sinnlich in Grün und Blau - Ein Buch, das hält, was es verspricht, und glücklich macht. (...) Auch wer Virginia Woolf nicht wirklich kennt und kein besonderes Faible für Gärten hat, sollte einen Blick in dieses liebevoll zusammengestellte Buch von Jutta Rosenkranz werfen.
(Sonya Winterberg in ihrer Rezension im Juli / August 2016)

Berlin im Gedicht - Gedichte aus 250 Jahren (hrsg. von Jutta Rosenkranz, Husum 2006, 6,95)

In ihrer Anthologie “Berlin im Gedicht” lädt Jutta Rosenkranz zu einer kurzweiligen, humorvollen und auch tiefsinnigen Reise durch 250 Jahre Berliner Lyrik ein. Die Gedichte sind in sieben Kapiteln Oberbegriffen zugeordnet. So können die Leser Streifzüge unternehmen durch die Berliner Nächte, die grüne Stadt, die Zeit-Geschichte, in die Vergänglichkeit...

(Sabine Beikler in: Der Tagesspiegel, 20. Dezember 2006)

 

Letzte Gedichte
Dichter der Welt nehmen Abschied vom Leben
(Hrsg. von Jutta Rosenkranz)
Zürich 2007, Manesse (vergriffen)

Mit ihrer Anthologie “Letzte Gedichte” wappnet Jutta Rosenkranz den Leser nicht unbedingt für den Tod, bereichert aber sein Leben um eine anregende Lektüre.
Jana Scholz in: Literaturkritik, 9/2009

 

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