Jutta Rosenkranz


 

Literarische Teestunde
bei Kerzenschein, Tee und Musik

 

"Rilke auf Reisen”

Jutta Rosenkranz liest Gedichte und Prosa von Rainer Maria Rilke (1875-1926), der zu den wichtigsten Lyrikern des 20. Jahrhunderts zählt. Seine Reisen bildeten die Grundlage für seine Fähigkeit, das Geschaute mit Worten zu gestalten. Wichtig für Rilkes künstlerische Entwicklung waren vor allem Italien, Russland, Frankreich und Spanien. Seine Briefe und Gedichte dokumentieren auf eindrucksvolle Weise seinen  Weg des Sehen-Lernens zu poetischer Meisterschaft. Ohne die Erfahrungen und Bilder seiner Reisen hätte Rilke nicht das Werk schaffen können, das ihn berühmt machte.

Donnerstag, 16. Mai 2024 - 19.30 bis 21 Uhr

Veranstaltungsort: Nachbarschaftscafé der Villa Mittelhof, Königstr. 42 - 43, 14163 Berlin
(nahe S-Bhf. Zehlendorf)

Anmeldung erforderlich bis zum 8.5.24 unter: VHS Steglitz-Zehlendorf, Tel.: (030) 90299 6156,
 E-Mail: vhs-service@ba-sz.berlin.de, www.vhssz.de
Kurs Nr. SZ210-010, 11,- / erm. 7,- Euro

 

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Musikalisch-literarischer Dialog zum
Ewigkeitssonntag
 

Jutta Rosenkranz liest Texte über den Verlust
von Mutter und Vater

Pfarrer Christoph Anders (Liturgie)
Brigitta Avila (meditative Klaviermusik)
 

Sonntag, 24. November 2024 um 17 Uhr

Ort: Königin-Luise-Kirche Waidmannslust
Bondickstraße 14, 13469 Berlin (Nähe S-Bhf. Waidmannslust)

Eintritt frei - um Spenden wird gebeten

 

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Foto: Cortina Wuthe
(Ingeborg-Drewitz-Bibliothek Berlin)

Mit einem fesselnden Wechsel zwischen biographischen Elementen, Gedichten und Originaltonaufnahmen schafft es Jutta Rosenkranz, in einem Moment vollkommene Stille im Saal herrschen zu lassen, bevor sie ihrem Publikum im nächsten Moment ein herzhaftes Lachen entlockt. Denn genau dieses Wechselspiel von Humor und Melancholie, von Ironie und tiefsinniger Kritik ist es, das Mascha Kaléko und ihre Werke einzigartig macht. (…)
»Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben«,
heißt es im Gedicht »Memento«, durch das Jutta Rosenkranz auf die Dichterin gestoßen ist,
die heute zu einem Teil ihres Lebens geworden ist.
(Sara Mattana in: Westfalen-Blatt vom 4.11.2016)

 

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