Jutta Rosenkranz


 

»Wir haben keine andre Zeit als diese«

Jutta Rosenkranz liest aus ihrer Biographie über Mascha Kaléko

- mit Originaltonaufnahmen der Dichterin

 

Dienstag, 11. Juni 2024 um 19 Uhr

Ort: Café Haberland, Bayerischer Platz 8, 10779 Berlin, über dem U-Bahnhof (U4, U7)

Eintritt frei, Spenden erbeten

 

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Literarische Teestunde
bei Kerzenschein, Tee und Musik

 

"Wie kommt’s, dass du so traurig bist, da alles froh erscheint...”(Goethe)

Jutta Rosenkranz liest Ermutigungen in Lyrik und Prosa von: Laotse, Paul Fleming, Fontane, Rilke, Hesse, Kaschnitz, Robert Walser, Rosa Luxemburg, Eva Strittmatter, Theodor W. Adorno u.a.

Donnerstag, 14. November 2024 - 19.30 bis 21 Uhr

Veranstaltungsort: Nachbarschaftscafé der Villa Mittelhof, Königstr. 42 - 43, 14163 Berlin
(nahe S-Bhf. Zehlendorf)

Anmeldung erforderlich bis zum 8.11.24 unter: VHS Steglitz-Zehlendorf, Tel.: (030) 90299 6156,
 E-Mail: vhs-service@ba-sz.berlin.de, www.vhssz.de
Kurs Nr. SZ210-xxx, 11,- / erm. 7,- Euro

 

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Musikalisch-literarischer Dialog zum
Ewigkeitssonntag
 

Jutta Rosenkranz liest Texte über den Verlust
von Mutter und Vater

Pfarrer Christoph Anders (Liturgie)
Brigitta Avila (meditative Klaviermusik)
 

Sonntag, 24. November 2024 um 17 Uhr

Ort: Königin-Luise-Kirche Waidmannslust
Bondickstraße 14, 13469 Berlin (Nähe S-Bhf. Waidmannslust)

Eintritt frei - um Spenden wird gebeten

 

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Foto: Cortina Wuthe
(Ingeborg-Drewitz-Bibliothek Berlin)

Mit einem fesselnden Wechsel zwischen biographischen Elementen, Gedichten und Originaltonaufnahmen schafft es Jutta Rosenkranz, in einem Moment vollkommene Stille im Saal herrschen zu lassen, bevor sie ihrem Publikum im nächsten Moment ein herzhaftes Lachen entlockt. Denn genau dieses Wechselspiel von Humor und Melancholie, von Ironie und tiefsinniger Kritik ist es, das Mascha Kaléko und ihre Werke einzigartig macht. (…)
»Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben«,
heißt es im Gedicht »Memento«, durch das Jutta Rosenkranz auf die Dichterin gestoßen ist,
die heute zu einem Teil ihres Lebens geworden ist.
(Sara Mattana in: Westfalen-Blatt vom 4.11.2016)

 

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